Charlotte von Caravanity: Dauercampen hat nichts mit Gartenzwergen zu tun
# Leute
Draußen wird es langsam wieder wärmer und viele Camper-Besitzer und -Besitzerinnen starten bereits in die Wegfahrsaison. Wir haben Charlotte von Caravanity nach ihren Top-Tipps für Campingfreunde gefragt.
Liebe Charlotte, du engagierst dich in Deutschland für Caravanity.de. Womit beschäftigst du dich dabei?
Charlotte: „Bei Caravanity dreht sich alles um das Thema Wohnwagenlifestyle. Ich will, dass die Leute mit Wohnwagenreisen nicht mehr muffige Dauercamper mit Gartenzwergen verbinden, sondern sehen, wie man sich ein zauberhaftes Home-away-from-home schaffen kann. Deshalb findest Du auf Caravanity Porträts von wunderschön renovierten Wohnwagen und Campern, DIY-Anleitungen (z.B. wie man Polster neu bezieht), Lieblingsstücke zum Nachkaufen und Adressen von Werkstätten, die beim Aus-/Umbau helfen.
Ich selber bin ständig auf der Suche nach schönen Wohnwagen. Da es inzwischen immer mehr Pimpbegeisterte gibt, die ihre Wohnwagen auf Instagram und Facebook zeigen, werde ich leicht fündig.“ (grinst)
Du bist selbst leidenschaftliche Camperin. Was findest du denn besonders toll am Camping?
Charlotte: „Es ist eine so schöne Art neue Orte und Menschen kennen zu lernen. Außerdem finde ich es toll, nur die wesentlichen Sachen mitzunehmen und eins zwei fix den Ort wechseln zu können. Und last but least: was besseres für Kinder gibt es nicht.“
Charlotte von Caravanity verreist selbst mit ihrer Familie gern mit dem Wohnmobil.
Was sind deine Lieblingsorte beim Camping?
Charlotte: „Campingplätze, die mit Liebe und Stil betrieben werden. Mein absoluter Lieblingsplatz, was das Konzept und die Ausstattung anbetrifft, ist der Campingplatz Hartje Groen in Schaijk/NL.“
Welche drei Dinge müssen in jede Campertasche?
Charlotte: „Oh Gott… was ist eine Campertasche? Immer mit muss eine gute Kaffeemaschine (ohne Kaffee geht bei mir nix), Zeitschriften und die Caravanity-Lampe (Storm).“
Hast du Tipps für Menschen, die ihren Wohnwagen/Wohnmobil renovieren und neu stylen wollen?
Charlotte: „Mach dir zuerst einmal ein Moodboard auf dem du Farben, Stoffe, Tapeten und Accessoires, die Dir für deinen Wohnwagen gefallen, sammelst. Mit Pinterest geht das prima 😉
Rechne damit, dass es länger dauern kann und auch mal die Puste raus ist. Wer erstmal klein anfangen will, kann die Polster und Vorhänge austauschen. Und: kleine Deko-Elemente geben dem Wohnwagen im Nu einen persönlichen Touch.“
Vielen Dank für das Interview, liebe Charlotte!
Wenn ihr euch in Punkto Wohnwagenausbau inspirieren lassen wollt, guckt euch doch mal bei Caravanity um und lasst euch inspirieren.
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