Fritte

Hallo interessierter Mensch, ich vermiete meinen geliebten "Fritte" für euren Urlaub. Ich selbst bin Lehrer und nutze das Fahrzeug hauptsächlich in den Ferien und an langen Wochenenden. Fritte ist ein cooles Fahrzeug mit dem man sehr flexibel reisen kann. Die Ausstattung ist für meinen Geschmack mehr als ausreichend. Die einzigen Dinge die im fehlen sind eine Campingtoilette und ein faltbares Solarpanel (Stand 01/23). Wie jedes Fahrzeug, hat auch Fritte einige Besonderheiten, die für die Buchung relevant sein könnten. Verbrauch: Das Fahrzeug ist im Benzinbetrieb nicht sonderlich effizient (12-15 Liter). Glücklicherweise ist er mit Erdgas (CNG) nachgerüstet. Diese kostet in Deutschland i.d.R. nicht mehr als 1,10-1,30 pro kg. Der Tank umfasst eine Kapazität vom ca. 13 kg und damit hat man eine Reichweite von ca. 200 km (Kosten á 200 km: Ca 12-16 Euro). Wenn man sich die Mühe macht, alle 200 km eine Erdgastankstelle anzufahren, kann man extrem günstig reisen. Das klappt erfahrungsgemäß ziemlich gut, wenn man eine CNG App nutzt. Also zusammengefasst: Bereist ihr ein Land, welches eine gute CNG Infrastruktur ( u.a. Italien, Deutschland, Fankreich, Norwegen, Schweden, Spanien) hat, ist mein Fahrzeug seeehr günstig im Verbrauch. Bereist ihr Länder ohne CNG Tankstellen (Albanien, Montenegro) ist mein Fahrzeug eher teuer im Verbrauch. Elektrik Das Fahrzeug ist mit einer Zweitbatterie versorgt, die sich über die Lichtmaschine lädt (kein Solar, Stand 01/23). Ein Voltmeter gibt die Spannung an. Eine AGM Batterie darf nicht unter 50% entladen werden. Die erkennt man einer Spannung von unter 12,0 V. Meiner Erfahrungswerte sind, dass man ohne weiteres zwei Tage autark stehen kann (inkl. Handy laden, Kühlschrank, Wasserpumpe zum duschen und spülen). Ab dem dritten Tag sollte man wieder ein gutes Stück fahren, um die Batterie zu laden. Also zusammengefasst: Plant ihr zwei Wochen an einem Ort zu verbringen, kann die Elektrik nicht genutzt werden. Es gibt auch keinen Landstromanschluss, weil mir als "Amateur" arbeiten mit 230 V zu heikel waren. Hallo interessierter Mensch, ich vermiete meinen geliebten "Fritte" für euren Urlaub. Ich selbst bin Lehrer und nutze das Fahrzeug hauptsächlich in den Ferien und an langen Wochenenden. Fritte ist ein cooles Fahrzeug mit dem man sehr flexibel reisen kann. Die Ausstattung ist für meinen Geschmack mehr als ausreichend. Die einzigen Dinge die im fehlen sind eine Campingtoilette und ein faltbares Solarpanel (Stand 01/23). Wie jedes Fahrzeug, hat auch Fritte einige Besonderheiten, die für die Buchung relevant sein könnten. Verbrauch: Das Fahrzeug ist im Benzinbetrieb nicht sonderlich effizient (12-15 Liter). Glücklicherweise ist er mit Erdgas (CNG) nachgerüstet. Diese kostet in Deutschland i.d.R. nicht mehr als 1,10-1,30 pro kg. Der Tank umfasst eine Kapazität vom ca. 13 kg und damit hat man eine Reichweite von ca. 200 km (Kosten á 200 km: Ca 12-16 Euro). Wenn man sich die Mühe macht, alle 200 km eine Erdgastankstelle anzufahren, kann man extrem günstig reisen. Das klappt erfahrungsgemäß ziemlich gut, wenn man eine CNG App nutzt. Also zusammengefasst: Bereist ihr ein Land, welches eine gute CNG Infrastruktur ( u.a. Italien, Deutschland, Fankreich, Norwegen, Schweden, Spanien) hat, ist mein Fahrzeug seeehr günstig im Verbrauch. Bereist ihr Länder ohne CNG Tankstellen (Albanien, Montenegro) ist mein Fahrzeug eher teuer im Verbrauch. Elektrik Das Fahrzeug ist mit einer Zweitbatterie versorgt, die sich über die Lichtmaschine lädt (kein Solar, Stand 01/23). Ein Voltmeter gibt die Spannung an. Eine AGM Batterie darf nicht unter 50% entladen werden. Die erkennt man einer Spannung von unter 12,0 V. Meiner Erfahrungswerte sind, dass man ohne weiteres zwei Tage autark stehen kann (inkl. Handy laden, Kühlschrank, Wasserpumpe zum duschen und spülen). Ab dem dritten Tag sollte man wieder ein gutes Stück fahren, um die Batterie zu laden. Also zusammengefasst: Plant ihr zwei Wochen an einem Ort zu verbringen, kann die Elektrik nicht genutzt werden. Es gibt auch keinen Landstromanschluss, weil mir als "Amateur" arbeiten mit 230 V zu heikel waren.